Hey (: Auch wenn ich mir alles durchgelesen habe, verstehe ich euer Bewerbungsprinzip nicht vollkommen und melde mich deshalb hier. Ich habe Interesse an dem Gesuch von Alaric und möchte hier zu gern wissen, ob es zwingend Meredith sein soll. Ich bin da offen für alles - suche ein anspruchsvolles Play. Zu pb lässt sich sagen: 24, ca. 4Jahre PlayErfahrung und ich kenne die Folgen alle - auch die englischen - bis zum Stand heute. Meredith habe ich noch nicht geplayt, muss ich zugeben, aber ich bin immer offen für neue Herausforderungen. Probepost folgt sobald ich weiß, ob es zwingend Mer sein soll ,)
Als alternativ-Idee hätte ich einen menschlichen Chara gewählt, dunkle Haare (Ava unklar) - Ärztin. Also allgemein eher an Jo Laughlin aus der neuen Staffel orientiert - allerdings ein anderer Ava, natürlich dem Alter entsprechend.

So viel erstmal dazu - meldet euch! :-*

Hey nochmal (: - Also ich hab gestern ein bisschen geschaut und mich tatsächlich auch für Meredith Fell entschieden, da ich den Ava einfach richtig toll finde.
Mein Probepost spielt an einem Abend im Krankenhaus, es würde mich freuen – wenn du die Zeit findest – wenn du vielleicht in einem kurzen Post darauf reagieren könntest? Dass ich sehen kann wie du postest. :)

Ihre langen, grazilen Finger fuhren durch die dunklen Locken, als sie in einem kurzen Moment der Ruhe einige Strähnen zurückfasste, die sich im Laufe der letzten Stunde erneut gelöst hatten. Ein nur schwer zu unterdrückendes Gähnen fand den Weg über Mer’s Lippen während sie die einzelnen Akten der heutigen Patienten durchzugehen versuchte. Es war ein besonders anstrengender Tag gewesen – ihre Augen drohten jeden Moment wieder zuzufallen – weshalb sie die aktuelle Akte schloss und sich nun aus dem Stuhl gleiten ließ. Ihr Weg führte sie in den Pausenraum und mit wenigen Handgriffen hielt sie bereits einen Cappucino in den Händen. Ein Blick auf die Uhr bestätigte ihre Annahme, dass sie es wohl erneut nicht zu einem rechtzeitigen Abendessen schaffen würde und sich wie so oft mit einem Sandwich würde begnügen müssen. Nicht, dass es da jemanden gäbe, der auf sie wartete oder gar für sie kochte. Eine Tatsache mit der sie dennoch gut zurecht kam, da ihre Arbeitszeiten es schlicht und ergreifend nicht anders zuließen. Die dunkle Lederjacke gegriffen und übergezogen, den ToGo Becher in der linken Hand, verließ sie den Raum und nur wenige Minuten später stand sie in der kühlen Abendluft vor den Doppeltüren des Krankenhauses, schloss für einen Augenblick die Augen und genoss diesen kurzen Moment der Stille. Sirenen in der Ferne ließen sie kaum merklich zusammen zucken, doch schien es kein Krankenwagen zu sein. Sie liebte ihre Arbeit, liebte es anderen helfen zu können – sie auf dem Weg der Besserung zu begleiten - doch je weniger Fälle, desto besser – verständlicherweise. Nach einem erneuten sehr leisen Gähnen, setzte sie den Becher an ihre Lippen und genoss die wärmende Intensivität des Kaffee’s. Der Blick ihrer dunklen Augen lag auf dem Parkplatz, der in ruhiger Dunkelheit vor ihr lag, während sie die Jacke etwas enger um sich legte.

Ähm....wie sieht es denn mit einer Antwort aus?